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Referenzen / Sonderanlagen

Sonderanlagen: Egal, was Sie brauchen – wir haben die Lösung

Klinikum Stuttgart – Katharinenhospital
Katharinenhospital Katharinenhospital Katharinenhospital

Die Fakten: Sachsen-Kälte übernahm von Mai 2013 bis November 2014 als Hauptauftragnehmer den Umbau der Cook&Chill-Zentralküche im Versorgungszentrum des Klinikums Stuttgart.

Das Projekt: Die Herausforderung in diesem Projekt bestand in der Komplexität und in der Eigenheit der verwendeten Technologie; in ganz Deutschland gibt es keine vergleichbare Anlage. Durch Insolvenz des Vorunternehmers waren einzelne Arbeiten bereits teilweise ausgeführt, was die Arbeit zusätzlich verkomplizierte. Als Kälteträgermedium für die Versorgung der Kühlstellen und TTW-Befüllstationen dient ein Eisbrei. Für die Eiserzeugersteuerung kommt eine anlagenspezifische hydraulische Verschaltung zum Einsatz. Die Fluid-Aufbereitung erfolgt mit speziellen Koaxial-Wärmetauschern. Die Messung der Dichte und der Eiskonzentration wird als Steuergröße verwendet. Die frei programmierbare Steuerung der zentralen und dezentralen Steuerungsanlage für den Automatik- und Notbetrieb realisierten wir mit Danfoss-Komponenten.

Im Zuge des Umbaus wurden zunächst die vorhandenen Hydraulikkomponenten wie Pumpen, Ventile, Kugelhähne, Stell- und Regeleinrichtungen wieder- oder weiterverwendet, nur punktuell mussten wir zusätzliche Komponenten installieren. Die Verlegung der Rohrleitungen erfolgte mit vorisolierten, geklebten ABS-Rohren.

Katharinenhospital Katharinenhospital
CRTD
CRTD

Die Fakten: Die Stadt Dresden strebt gemeinsam mit dem Land Sachsen den zügigen Ausbau der Forschungslandschaft an, einschließlich der Förderung innovativer Forschungseinrichtungen. Gesellschaften wie Max-Planck und Fraunhofer sind dabei genauso anzutreffen wie staatliche Einrichtungen. In diesem Zusammenhang wurde auch das Centrum für Regenerative Therapien und Diagnostik, kurz CRTD, in Dresden errichtet. Wir installierten im Jahr 2011 für dieses Objekt elf Laborarbeitsräume mit Steuerung der Raumtemperatur und -luftfeuchte, einschließlich der Zuluftkonditionierung.

Das Projekt: Die ingenieurtechnische und planerische Herausforderung in diesem Projekt lag in der weitverzweigten Anordnung der Laborräume und in den durch die notwendigen Brandschutzflure fest vorgegebenen Installationswegen. Zudem waren die Anforderungen an die Laborzellen dem wissenschaftlichen Standard entsprechend hochwertig. Durch Realisierung zweier separater Schachtinstallationen und etagenweise Raumversorgung konnten die Vorgaben realisiert werden. Eine ebenso komplexe Aufgabe stellte die Einbindung des wassergekühlten Verflüssigers in die gebäudeseitige Kaltwasserversorgung mit Vorrangverschaltung dar. Nicht zuletzt der knappe Installationsraum für die einzubauende Kälteverbundanlage samt Enthitzer und Verflüssiger sowie den Schaltschrank stellte unsere Monteure vor eine Herausforderung.

CRTD CRTD
Globetrotter Dresden

Globetrotter Die Fakten: Über einen norddeutschen Frigoristen wurden wir mit der Ausführung einer Spezialkälteanlage für eine Sonderapplikation beauftragt und mit dem Projekt vertraut gemacht. Durch unser hohes Fachwissen konnte das Projekt „Snowbox“ im Jahr 2011 erfolgreich realisiert werden.

Das Projekt: Eine spezielle, begehbare Tiefkühlzelle in den Globetrotter-Märkten soll die Simulation entsprechender Extrembedingungen für Kunden des Hauses ermöglichen, die damit sozusagen unter realen Umgebungsbedingungen ihre zu erwerbende Ausrüstung testen können. Eine Wärmebildkamera erbringt den Nachweis der „Kälteisolierung“. Hierfür mussten entsprechende kältetechnische Anlagen installiert werden. Vor allem die Installation innerhalb des Fachmarkts und die Einzigartigkeit dieser Anlage verlangten unser ganzes Know-how.

Neurologisches Medizinisches Versorgungszentrum Dresden (NMVZ)

Die Fakten: Für das Neurologisch-Medizinische Versorgungszentrum Dresden (NMVZ) übernahmen wir die Neuprojektierung der kälte- und klimatechnischen Versorgung der medizinischen Geräte. Für Sachsen-Kälte bestand die Aufgabe darin, während des stufenweisen Ausbaus von 2009 bis 2013 die optimalen Anlagenkomponenten entsprechend den Herstellervorgaben auszuwählen.

Das Projekt: Das Projekt erfolgte in mehreren Teilabschnitten, jeweils unter Vorgabe der benötigten Kälteleistung. Während die Komponenten unter dem Aspekt der Zuverlässigkeit und Passgenauigkeit auszuwählen waren, stand die Dauernutzung der durchgängig geöffneten Praxisräume im Vordergrund. Mit unterschiedlichen kälte- und klimatechnischen Erzeugungskomponenten fanden wir eine Lösung für jede einzelne Anforderung. Ob Kaltwasser oder Direktverdampfung, Luft- oder Wasserkühlung – wir versorgten den Kunden mit der jeweils passenden und wirtschaftlichsten Ausstattung.

Kreiskrankenhaus „Rudolf Virchow“ Glauchau

Die Fakten: Als Nachauftragnehmer realisierte Sachsen-Kälte von Februar bis Oktober 2013 den Neubau sowie die Erweiterung des Wirtschaftsgebäudes des Kreiskrankenhauses „Rudolf Virchow“.

Das Projekt: Innerhalb des Küchenbereichs wurden gekühlte Lager- und Arbeitstechnikräume in Zellenbauweise neu errichtet. Die Räume wurden zur Wärmerückgewinnung mit Umluftkühlern ausgestattet, in den Luftkanal wurde eine Klappsteuerung zur Regelung der Kondensationsleitung eingebaut. Speziell dieser hochanspruchsvolle Regelungsanteil erforderte unser höchstes Ingenieurwissen.